Allradauto des Jahres 2009
Ford Ranger gewinnt Auszeichnung der "AutoBild allrad"
Der Ford Ranger ist "Allradauto des Jahres 2009". Das geländegängige Allround-Talent entschied bei dieser Wahl die Kategorie "Allrad Pickups" für sich. Mit der renommierten Auszeichnung küren die Leserinnen und Leser der "AutoBild allrad", Europas meistverkauftes Allrad-Magazin, seit 2002 jährlich herausragende Geländefahrzeuge. Dieses Mal standen in der Kategorie "Allrad Pickups" insgesamt neun Modelle zur Auswahl.
Der Ford Ranger erfreut sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Wurden im Jahre 2005 947 Stück dieses robusten Nutz- und Freizeitfahrzeugs neu zugelassen, so waren es im vergangenen Jahr bereits 1.557 Stück. Dies bedeutet, dass das Interesse der Kunden am Ford Ranger Innerhalb von nur vier Jahren, von 2005 bis 2008, um 64,5 Prozent zugelegt hat.
Die jetzt von den Leserinnen und Lesern der "AutoBild allrad" gekürte Ford Ranger-Generation kam Anfang 2007 auf den Markt. Ford präsentiert als Deutschland-Premiere auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig die nächste Generation des Ford Ranger. Der äußerlich wie im Cockpit komplett überarbeitete Pickup überzeugt mit einem nochmals moderneren Design, verbessertem Komfort und attraktiven Ausstattungsdetails. Damit eignet er sich für den gewerblichen Einsatz ebenso wie für sportlich-aktive Familien-Wochenenden.
Auch der neue Ford Ranger tritt wieder an in zwei Diesel-Motorisierungen (2,5-Liter-TDCi mit 105 PS/143 PS, CO2-Emission 244 g/km und 3,0-Liter-TDCi mit 115 PS/156 PS, CO2-Emission 271 g/km), drei Kabinenvarianten (Einzel-, Extra- und Doppelkabine) sowie vier Ausstattungslinien (XL, XLT, XLT Limited und Wildtrak).
An den bekannt souveränen Gelände-Eigenschaften hat sich, dank zuschaltbarem Allradantrieb, ebenfalls nichts geändert. Der Ford Ranger wird im konventionellen Einsatz über die Hinterräder angetrieben. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch und den Verschleiß. Mit einem zweiten Schaltknauf kann die Antriebskraft jederzeit - auch während der Fahrt - zusätzlich auf die Vorderachse übertragen werden, so dass dann alle vier Räder gleichzeitig angetrieben werden.
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