Mehr Klasse für den Sportsroader von Hyundai
Erfolgs-SUV Santa Fe erhält Facelift
- Optischer Feinschliff und verbesserte Ausstattung
- Neuer Diesel-Motor mit mehr Leistung bei weniger Verbrauch
- Intelligenter Antrieb: Allrad nur, wenn nötig
Der Santa Fe begründete 2001 den Einstieg von Hyundai in das SUV-Segment. Ab Januar 2010 steht das modifizierte Modell der zweiten Generation bei den Händlern. Front und Heck wurden dezent überarbeitet und im Innenraum kommen noch edlere Materialien zum Einsatz. Mit einem komplett neu entwickelten 2,2-Liter-Common-Rail-Diesel-Motor und einem sparsamen Vierzylinder-Benziner ist der Santa Fe ganz auf Effizienz getrimmt.
Design: Sportlich-elegantes Erscheinungsbild und Feinarbeit im Detail
Nach wie vor prägt das elegante Erscheinungsbild den Santa Fe. Die schnörkellose Linienführung seiner Karosserie nimmt Anklänge bei sportlichen Kombi-Modellen und wirkt mit dezenten Rundungen eigenständig und zeitlos. Trotzdem bekennt er sich zu seinen SUV-Genen: Darauf deuten die hohe Bodenfreiheit von 20 Zentimetern, die markanten Leichtmetallräder im 17- (Comfort) und 18-Zoll-Format (Premium) sowie die farblich abgesetzten unteren Partien der Stoßfänger hin.
Praktische Lösung: Dritte Sitzbank verschwindet im Boden
Spezifische SUV-Stärken spielt der Santa Fe im Innenraum aus: Dank hoher Sitzposition und des langen Radstands von 2,70 Meter bietet er gute Rundumsicht und ein großzügiges Platzangebot. Es finden auf Wunsch bis zu sieben Passagiere Platz. Clou der zusätzlichen zwei Sitze im Heck: Bei Nichtgebrauch verschwinden sie vollständig und eben im Boden, so dass ein großer Gepäckraum zur Verfügung steht.
Die üppige Bodenfreiheit und der optionale Allradantrieb erlauben abseits befestigter Wege, jederzeit sein Ziel erreichen zu können. Traktionskontrolle, Bremsassistent, das elektronische Stabilitätssystem ESP mit Überschlagschutz und vieles mehr zählen zum umfangreichen Schutzsystem.
Antrieb: Neue, effiziente Motoren und ein intelligentes Allradsystem
Die wichtigste Neuheit beim Santa Fe sind die Motoren. Denn das Hauptaugenmerk der Entwickler lag in der Verbrauchsreduzierung bei gleichzeitig verbesserten Fahrleistungen. Die neue Einstiegsmotorisierung bildet ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 128 kW (174 PS). Mit einem Gesamtverbrauch von 8,5 Litern Super auf 100 Kilometern unterbietet er den Verbrauchswert des Vorläufers um 1,6 Liter. Auch die CO2-Emissionen nahmen ab: Statt 241 g/km wie bisher beim Sechszylinder-Motor sind es nun nur noch 203 g/km. Als Allrad-Variante verbraucht er 8,7 Liter (CO2-Wert: 208 g/km).
Als besonders sparsam entpuppt sich der Santa Fe mit dem neuen 2,2-Liter-Common-Rail-Diesel, der die Euro5-Abgasnorm erfüllt. Kraftvolle 145 kW (197 PS) treiben den Santa Fe 2.2 CRDi als 2WD-Variante in 9,5 Sekunden von Null auf 100 km/h und bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Dem Plus an Fahrspaß steht eine Verringerung des Verbrauchs und der Kohlendioxidemissionen gegenüber: Mit lediglich 6,3 Liter Diesel (vorher 7,0 Liter) im Gesamtverbrauch begnügt sich der Santa Fe; die CO2-Emission beträgt 171 g/km (vorher: 185 g/km). Auch wer sich für einen Santa Fe 4WD entscheidet, ist sparsam unterwegs. Hier beträgt der Gesamtverbrauch 6,8 Liter (CO2-Wert: 176 g/km). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ebenfalls 190 km/h und die Beschleunigung von Null auf 100 km/h erfolgt in 9,8 Sekunden.
Kraftübertragung: Moderne Getriebe für weniger Verbrauch
Ebenfalls neu für beide Motorvarianten ist das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe und die optional erhältliche Sechsstufen-Automatik mit zweiter, manueller Schaltebene und einen speziellen Eco-Modus. Beim Antrieb vertraut Hyundai auf Bewährtes: Nach wie vor ist der Santa Fe mit Frontantrieb und als 4WD-Modell im Angebot.
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