ADAC testete Kopfstützensysteme

Automarken der PS Union schnitten erfolgreich ab
18.01.2007

Kopfstützen im Fahrzeug sollen die Krafteinwirkung auf die Halswirbelsäule bei plötzlicher Veränderung der Fahrzeugbewegung vermindern - bei einer Vollbremsung genauso wie bei einem Heckaufprall. Eine exakt justierte und funktionierende Kopfstütze kann im Zusammenspiel mit dem Sitz und Gurtsystem die Halswirbel wirkungsvoll entlasten.

Der ADAC testete im vergangenen Jahr Fahrzeugsitze mit dem jeweiligen Kopfstützensystem und zeigte bei einem simulierten Heckaufprall die gravierenden Unterschiede in Sachen Sicherheit auf.

Die Systeme reichten von einfachen passiven Lösungen bis zu Konstruktionen, die die Kopfstütze beim Heckaufprall blitzartig in die Höhe und zum Hinterkopf schnellen lassen.

Volvo erzielte mit den Modellen V50 und S80 genauso wie der Saab 9-3 hervorragende Ergebnisse.
Im Test stellte sich auch heraus, dass einfache passive Kopfstützen durchaus gute Resultate erzielen können, wie zum Beispiel die vom Ford Focus II, Land Rover Discovery III und Peugeot 307. Ebenfalls mit "Gut" schloss der Ford S-Max mit einem reaktiven System ab.
Dem gegenüber steht das sehr schlechte Testergebnis vom 5er BMW und vom VW Fox.

Die genauen Testergebnisse und weitere Informationen im Internet:

ADAC-Kopfstützentest 2006


 

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